Rotraud A. Perner
10-06-2012

Diakonie – was ist das?

 

Beantwortung der Fragen laut mail vom 02.05.2012

 

Was konnten Sie durch die Exkursion zur Diakonie Österreich Neues erfahren, insbesondere, was Ihre formulierten Interessen betrifft?

Wie ich schrieb, schwebt meinem geistigen Auge ein sehr genau durchdachtes Projekt der Betreuung von StraftäterInnen und ihrer Angehörigen jenseits der traditionellen Gefangenenhausseelsorge vor.

Bei der Exkursion habe ich – vor allem in dem nachfolgenden Einzelgespräch mit Martin Schenk – erfahren, dass es bisher nichts derartiges gibt.

Was ich im offiziellen Teil der Exkursion erfahren habe, wusste ich als ausgebildete und in Netzwerkprojekten sehr berufserfahrene Juristin, Sozialtherapeutin, Erwachsenenbildnerin und Psychotherapeutin bereits theoretisch wie praktisch – aber erschreckend neu war mir die mangelnde Einfühlsamkeit mancher StudienkollegInnen (setze ich als bekannt voraus) sowie deren offensichtlich einziges Interesse am Ausloten möglicher Arbeitsplätze.

 

Beschreiben Sie die vier Dimensionen von Diakonie aus dem Aufsatz „Gibt es einen diakonischen Bildungsbegriff“ oder: „Was ist diakonische Bildung?“ – Wie begründet die Autorin R. Zitt diesen Zugang zur Diakonie?

Die angesprochenen vier Dimensionen von Diakonie, die die Komplexität des Diakoniebegriffs verdeutlichen,  lauten

    • universelle Kultur und damit Geisteshaltung des Miteinander
    • kirchlich / gemeindlich (theologisch) geprägte Gemeinschaft
    • professionelle soziale Arbeit in verbandlicher Struktur
    • sozialkritisches  und sozialanwaltschaftliches Engagement.

Die Autorin begründet dieses „Quaternio“ (C. G. Jung) mit biblischen Bezügen der Berufung zum grenzüberschreitenden Dienen an den Bedürftigen in Entsprechung des universalen Versöhnungshandeln Gottes und daher auch im allgemeinen Priestertum aller Gläubigen (was für mich heißt: nicht nur Getauften).

Aus meiner Sicht besteht daher der Anspruch, dass in gelebter Diakonie „Schutzbestimmungen“ (Zitt in Edtbauer/ Köhler-Offierski 2008, S. 131) unnötig werden müssten.

Zitt betont, dass Diakonie neben dienen und helfen auch Kommunikation zwischen verschiedenen Positionen und damit Vermittlung wichtiger – ich formuliere: Bedeutsamkeit schaffender – Botschaften beinhaltet. Eine Folge der Verinnerlichung dieser „frohen Botschaft“ wäre die religiöse Mündigkeit in der Verantwortungsübernahme in der Gemeinschaft.

In meiner universitären Lehrtätigkeit definiere ich Lernen als Verinnerlichung von Informationen und speziell Botschaften und erkläre Verinnerlichung als Entwicklung von Wahrnehmungs- und Handlungsneuronen (Perner 2010, S. 118 f.), nicht unbedingt in verbale Sprache gekleidet. Sprache wird aber zur Entwicklung von Mündigkeit unverzichtbar, weil nur in ihr Erklärung und Verteidigung der eigenen ethischen Haltung möglich wird.

Bildung wie sie Zitt beschreibt, nämlich als „sozialethische Herausforderung“, die dem Aufbau „rücksichtsvoller Beziehungen in einer Solidargemeinschaft dienen soll“ (Zitt, s. o., S. 132), bedarf daher aus meiner Sicht eines „antwortenden Du“ (Perner 1998, S. 289) von dem Herausforderung und Feedback kommt – und das kann beispielsweise die „theologisch geprägte Gemeinschaft der Lernenden“ (Zitt, s. o., S. 130) sein. Feedback bedeutet für mich in diesem Zusammenhang die Information über die eigenen Empfindungen und Gefühle; das entspricht der zitierten „compassion“ nach Johann Baptist Metz, ist aber für personzentriert (nach Carl R. Rogers) ausgebildete und arbeitende PsychotherapeutInnen wie etwa auch mich gewohnte und selbstverständliche Grundhaltung. Leider wird die dadurch offenbar werdende Verletzlichkeit, d. h. Menschlichkeit, vielfach als Machtstrategie umgedeutet wie man beispielsweise häufig in Reaktionen von PolitikerInnen auf Verzweiflungshandlungen von AsylwerberInnen beobachten kann.

Gemeinschaft der Lernenden verstehe ich als egalitäre Gemeinschaft (im Sinne von „lernender Organisation“) im Gegensatz zu der Hierarchie des Wissens und Könnens, wie sie im traditionellen schulischen Unterricht vorfindbar ist.

Wenn die cordial „Gepanzerten“, die sich im Rückzug auf die hierarchisch übergeordnete Position des Besserwissers vor Mitfühlreaktionen schützen wollen, jedoch nicht mit Feedback anderer konfrontiert werden, erspart man ihnen den „Lernprozess Humanität“ und verunmöglicht damit auch den Erwerb der diakonischen Basiskompetenzen solidarische Mitbetroffenheit – einfühlsames Verstehen – politische Sensibilität.

 

Wo und wie ausgeprägt kann man die beschriebenen vier Dimensionen von Diakonie im Leitbild der Diakonie Österreich von 1997 wiederfinden?

Im Leitbild findet sich demonstrativ

    • die Dimension 1 (universelle Haltung und Kultur des Miteinander)  in den Punkten 1, 4, 5, 9 und 10.
    • die Dimension 2 (kirchlich/ gemeindlich geprägte Gemeinschaft) in Punkt 2.
    • die Dimension 3 (professionelle diakonisch-soziale Arbeit) in  den Punkten 3, 6 und 7.
    • die Dimension 4 (sozialanwaltschaftliches Engagement) in den Punkten 6, 7 und 8.

 

Wie wird im Leitbild der Diakonie Österreich das Verhältnis bzw. die Verbindung von Kirche und Diakonie beschrieben? Kennen Sie dafür Konkretionen in der Praxis?

Im Leitbild der Diakonie Österreich heißt es bereits im ersten Satz: Kirche ist wesentlich diakonisch – das bedeutet, es gehört zum Wesen der Kirche, immer eine diakonische Haltung zu leben, also diakonische Aktivitäten nicht nur als zusätzliche Aufgabe zu verstehen..

Im Weiteren wird präzisiert, das Diakonie als Form von kirchlicher Gemeinschaft Teilhabe und Fürsorglichkeit in allen kirchlichen Bereichen, von der Verwaltung bis zur Liturgie,  umfasst und damit auch Raum zum Einüben der diakonischen Grundhaltung bietet. Des Weiteren bedeutet dies aber auch die Pflicht, Verbündete in der Gesellschaft zu suchen und setzt aus meiner Sicht daher auch die Wahrnehmungskompetenz für politische und strukturelle Gegebenheiten sowie strategische Handlungskompetenzen voraus.

Ja – ich kenne konkrete Beispiele, wo um Asyl werbende Menschen in einer burgenländischen Pfarrfamilie aufgenommen wurden.

Unabhängig von der Diakonie habe ich selbst aber auch jahrelang einen vor politischer Verfolgung geflüchteten Kosovaren im Alter meiner Söhne in meiner Familie aufgenommen und für ihn gegenüber der zuständigen Bezirkshauptmannschaft in der Steiermark gebürgt. Jahre später, als Daut Dauti bereits Aufenthaltsbewilligung und eigenen Haushalt besaß, kam sein älterer Bruder nach – mit von der Bastonade zerfetzten Fußsohlen.

 

Wie kann die diakonische Dimension von Kirchengemeinde in Hinblick auf die Wahrnehmung von Armut entwickelt werden? Erläutern Sie dies am Beispiel der Ausführungen von Claudia Schulz in ihrem Aufsatz „Vom Lebensgefühl der Armut und der Kunst, diakonische Kirche zu sein.“

Ich möchte keine Vision am Beispiel des angeführten Artikels von Claudia Schulz entwickeln, sondern von dem Gemeinwesenarbeitsprojekt „Club Bassena“ berichten, dass ich in den Jahren 1977 – 1986, im ersten Jahr ehrenamtlich, danach angestellt als Haus- und Projektleiterin im Verein Jugendzentren der Stadt Wien gemeinsam mit zwei Frauen aus dem Bereich der Evangelischen Kirche – ich war damals noch konfessionslos – entwickelt und realisiert habe. Es weist meiner Ansicht nach große Parallelen zu den Inhalten des Artikels von Frau Schulz auf.

Die eine Mitarbeiterin, Eva Elisabeth Ourada, kam von der Evangelischen Jugend und war ausgebildete Jugendleiterin; sie ist heute selbständige systemische Familientherapeutin. Die andere, Ingeborg Hildebrandt, kam aus dem Evangelischen Bildungsbereich und war ausgebildete Buchhändlerin; sie ist heute als klientenzentrierte Gesprächspsychotherapeutin selbständig. Ich selbst als verantwortliche Leiterin habe auch in diesen Jahren einige meiner Psychotherapieausbildungen absolviert.

Unter einer Bassena versteht man in Wien eine bestimmte Form von Gangwasserleitung, wie sie in der Gründerzeit (ca. 1880 – 1910) in den substandardisierten Zinshäusern mehreren Familien zum Wasserholen, aber auch als Ort des Gesprächs diente.

Das Konzept des Club Bassena ging davon aus, dass in den riesigen städtischen Neubauten am Stadtrand Jungfamilien „eingewiesen“ wurden, die auf Grund der nicht unbeträchtlichen Mieten, der zunehmenden Familiengröße und des Wegfalls des zweiten Einkommens armutsgefährdet waren.

Zusätzlich konnte man davon ausgehen, dass die jungen Mütter durch die Betreuungspflichten von Vorschulkindern wenig mobil, daher weitgehend isoliert vom Gesellschaftsleben waren, durch das Fehlen von Kinderbetreuungseinrichtungen für die ganz Kleinen noch kaum Kontakte zu anderen Frauen in gleicher Lage aufnehmen konnten, eigene Verwandte aber weit weg wohnten und die Frauen infolge ihrer Budgetknappheit oft nicht einmal das Geld für Fahrscheine ausgeben wollten. Kulturelle Dienstleistungebetriebe gibt es in diesen Siedlungen (noch immer) nicht, und auch keine U-Bahn-Anbindung.

Der Club Bassena war als offene generationenübergreifende Begegnungsstätte, Nachbarschaftshilfezentrale und Pseudovolkshochschule ohne irgendwelche Konsumationszwänge konzipiert. Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit (u. a. durch Straßenaktionen, an denen vor allem ich Informationszettel verteilte und persönlich erklärte, was der Club Bassena sei und anbiete) wurde die Wohnbevölkerung des so genannten Zentrumsbaus in der Per Albin Hansson Siedlung Ost zum unverbindlichen Besuch eingeladen, und es kamen die Mütter mit ihren Kinderwägen, da sie ja nur mit oder ohne Liftbenützung in Hausschuhen über die endlos langen Gänge fahren mussten. Durch die vielen Informationsgespräche konnten wir konkrete Bedürfniserhebung betreiben (die abstrakte Bedarfserhebung der Stadtplanung war uns bekannt) und beantworten: Tauschbörsen einrichten, gegenseitige Kinderbetreuung organisieren helfen, vor allem aber in Analogie zu Grete Schütte-Lihovskys Frankfurter Einküchenhaus Eine-für-alle-Kochaktionen etablieren (und den Frauen Anleitung geben, wie man für 30 bis 40 Personen kocht – denn einige der Besucherinnen kamen aus einschlägigen Berufen).

Wir organisierten Dichterlesungen, Filmvorführungen, Diskussionsrunden, aber auch Babyschwimmkurse, Rhetorikseminare und Selbstbehauptungstrainings. Teils waren wir selbst dazu qualifiziert, teils luden wir KollegInnen aus der großen ExpertInnenschar der damals 22 Jugendzentren der Stadt Wien ein, teils baten wir Freunde und Freundinnen aus Kunst und Kultur. Sie kamen alle kostenlos – der Sache wegen. Und es war auch unser deklariertes Ziel, Geldmaßstäben Dominanz zu nehmen.

Zu brisanten Themen wurden selbst produzierte Fotos ausgestellt, Hearings veranstaltet, interkulturelle Feste gefeiert (Ende der 1970er Jahre!) – und das Jugendamt schickte uns betreuungsbedürftige sozial gefährdete junge Frauen um sie zu „bemuttern“. Zwischenzeitlich hatten wir schon so viele PensionistInnen im Besucherpool, dass sich immer jemand fand um solche „Nachhilfe“ (oder Unterstützung z. B. bei Reaparaturbedarf)  zu geben. Da wir in den Räumen – einer als Arztpraxis vorgesehenen, aber unvermietet gebliebenen Großwohnung – nicht nur eine Küche sondern auch ein Badezimmer zur Verfügung hatten, konnten wir auch diskreten Raum zur Körperpflege zur Verfügung stellen, wo jemand solchen ermangelte.

Damit kein falscher Eindruck entsteht, es wäre eine reine Frauensache gewesen: natürlich gab es auch männliche Besucher – wenn sie im Krankenstand waren oder bei abendlichen Veranstaltungen. Einige versuchten sogar einige Zeit hindurch einen Männerkochkurs einzurichten; er scheiterte an dem im Verein Jugendzentren durchgängig verordneten Alkoholverbot („Zu einem Gulasch gehört ein Bier!“).

Parallel zu den vielfältigen gemeinsam nach den Anregungen und Bedürfnissen der BesucherInnen geplanten und von ihnen selbst organisierten Bildungs-, Gesundheits- und Sozialaktivitäten fanden „spontane“ Gesprächsrunden statt – neben der sozialarbeiterischen Bearbeitung von Alltagssorgen zunehmend zu aktuellen politischen Themen mt besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten zivilen Widerstands; als sich dann eine Müttergruppe gegen die Verbauung der Wiese genau visavis der Volkschule mit einem Industriebau und Lastwagenausfahrt genau gegenüber dem Schultor zur Bürgerinneninitiative zusammenschloss, versuchten die BezirkspolitikerInnen auf unschöne Weise die nunmehr selbstbewusst gewordenen Frauen einzuschüchtern. Die Frauen – und einige solidarische Männer – waren sich ihrer Kompetenz als BürgerInnen ebenso bewusst geworden wie ihrer Würde als Menschen und konnten dafür Respekt einfordern.

Später wuchsen mir noch drei weitere Club Bassenas dazu – eine in einem Altbaugebiet, zwei ebenfalls in Neubausiedlungen fernab der Kerngebiete des jeweiligen Bezirks. Nach meinem Ausscheiden aus dem Verein JZ gab es noch einige Umänderungen, der Club Bassena im Altbaugebiet wich der Erweiterung des benachbarten Jugendzentrums, dafür kamen neue in anderen Bezirken dazu. Von den vier alten hat vor allem der Club Bassena „Am Schöpfwerk“ Bekanntheit erhalten, weil dort die BesucherInnen eine eigene Währung – den „Schöpfer“ – erfunden haben, mit denen sie im Rahmen der Möglichkeiten des Club Bassena kaufen und verkaufen können.

Der Erfolg dieses multidisziplinären Selbst- und Miteinander-Hilfe-Projekts lag und liegt meiner Meinung darin, dass

    • niemand konsumieren muss, daher Geldmangel kein Ausschließungsgrund ist, man darf auch nur still da sitzen und sich eingebunden fühlen;
    • durch die – durch die angestellten „AnimateurInnen“ vermittelnd – entwickelten Bekanntschaften Nähe, Vertrauen und Empathie entsteht, sodass Probleme eingestanden werden können – gleichzeitig aber auch Unterstützung auf gleicher Ebene (nicht von ExpertInnen) z.B. vor Behördenwegen eingeholt werden kann;
    • dadurch auch möglich wird, bei Geldmangel Gegenstände, die man nicht (mehr) benötigt, oder Dienstleistungen einzutauschen oder zum Verkauf anzubieten, und damit quasi eine andere, nämlich gleichwertige als HändlerIn, und nicht unterwürfige Bittstellerposition zu gewinnen (vgl. Perner 2002, S. 39 f.);
    • es zunehmend gelang, den eigenen Wert nicht mehr über Einkommen, Besitz oder Aussehen zu definieren, sondern über Herzensqualitäten und damit die Erfahrung von bedingungslosem Angenommensein  machen zu können; damit wurde keine soziale Gruppe ausgeschlossen: die Person wird jedenfalls angenommen – ihr Verhalten nicht unbedingt. Das konnte vor allem auch in Hinblick auf das Einüben von gewaltverzichtendem Umgang mit Kindern umgesetzt werden.
    • solidarische Unterstützung gelingt, weil Konflikte nicht zu Trennungen, sondern zum Erlernen mediatorischer Umgangsweisen dienen;
    • dass durch die „Weisheit der Gruppe“ ein Informationsaustausch wie auch kreativer Problemlösungsprozess einsetzen kann, der Mut zur Phantasie, zum eigenständigen Denken und zur Verteidigung der eigenen Ethik macht – auch gegen den Mainstream.
    • Auf demonstrative Betonung  ihres Glaubens haben die beiden genannten Kolleginnen verzichtet – ihn aber auch nicht versteckt. Sie haben berichtet, wenn sie auf evangelischen Tagungen, Schulungen, Feierlichkeiten waren – wie von anderen auch; aber sie haben vorgelebt und auf Befragen Position bezogen, warum sie sich engagieren. Sie haben dadurch eine Atmosphäre des Miteinander geschaffen.

Das Projekt Club Bassena wurde damals im deutschsprachigen Ausland mit großem Interesse registriert; so wurden wir durch den interessierten Besuch von Schweizer und bundesdeutschen Kommunalpolitikerinnen beehrt.

In Wien selbst darf der Verein Jugendzentren der Stadt Wien das Projekt zwar weiterführen, aber von einer Ausweitung auf alle ähnlichen Riesenwohnbauanlagen am Stadtrand ist nicht mehr die Rede. Das finde ich sehr schade, weil dies aus meiner Sicht eine nachweislich erfolgreiche Form von Prävention für viele sozial unerwünschte Negativfolgen mangelnder Teilhabe darstellt.

 

Zitierte Literatur:

Perner Rotraud A.: Ich will wissen! Lust & Lernen. Löcker, Wien 1998.

Perner Rotraud A.: Kultur des Teilens – Einladung zu einem dialogischen Leben. Ueberreuter, Wien 2002.

Perner Rotraud A.: PROvokativpädagogik – Das Konzept. Ein Skriptum. Aaptos, Matzen – Wien 2010.

Zitt Renate: „Gibt es einen diakonischen Bildungsbegriff?“ Oder: „Was ist diakonische Bildung?“ In: Edtbauer Richard / Köhler-Offieski Alexa: Evangelisch – Diakonisch. Evangelische Hochschulperspektiven band 4 / 2008