Tabuthema Hass

Morgen Dienstag, 13. November, lädt die Bundesregierung zu einem Gipfelgespräch zur Verbesserung gesetzlicher Maßnahmen gegen Hasspostings etc., entnehme ich dem Kurier (12. 11., Seite3). Die problematische Verurteilung der Ex-Abgeordneten Sigrid Maurer zeigt also doch noch Wirkung … (vgl. meine „Briefe gegen Gewalt“ Nr. 37 „Anpöbelung“ vom 10.06.2018 und Nr. 80 „Üble Nachrede“ vom 09.10.2018 unter www.haltgewalt.at).

Als ich 1991 von Ernest Borneman, dem ich vorgeworfen habe, „auf dem Gewaltauge blind zu sein“, wegen übler Nachrede geklagt und durch alle Instanzen verfolgt wurde – noch dazu mit der unwahren Behauptung, ich wäre eine rachsüchtige Ex-Geliebte von ihm – wurde ich immer freigesprochen, in erster Instanz etwa von dem in FPÖ-Nähe gerückten Medienrichter Ernest Maurer, der mir als feministischer Kämpferin gegen Sexismus und Gewalt gegen Frauen unter Berufung auf ein vorangegangenes Urteil, das Peter Michael Lingens betraf, quasi Politikerinnen-Status zusprach.

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