Problemjugendliche

Damit kein Missverständnis entsteht: Ich meine mit diesem Leitwort Jugendliche, die Probleme HABEN – nicht aber, dass sie welche machen.

Wenn es jemandem gut geht, ist er oder sie friedlich, weil seine bzw. ihre Grundbedürfnisse befriedigt sind.

Nur aus einem Krisengebiet „weg“ zu sein, entspricht noch lange nicht dem Grundbedürfnis nach Sicherheit, denn der Mensch besteht nicht nur aus einem Körper aus Knochen und Muskeln etc., sondern auch aus Nerven, Bindegewebe und inneren Organen und die reagieren primär, also bevor sich der Gesamtkörper in (Kampf- oder Flucht-) Bewegung setzt. Sicherheit bedeutet, sich geborgen, beschützt und nicht angefeindet zu fühlen.

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